Beschreibung des 4D-Jahres-Sonnenlauf-Raumes
     
* um Deutonia und Sprache wirklich ferstehen zu können, bedarf es:
* den Jahres-Sonnenlauf-Raum aus optischer Nordsicht in 4D beschreiben zu können
* 4D bedeutet: 3D-Sonnenlauf-Raum mit Breite x Länge x Höhe zuzüglich der Zeitdimension
* die 4. Dimension erklärt die zeitliche Bewegung der Sonne durch das follständige optische Sonnenjahr
* das heliozentrische Weraldbild spielt hier keine Rolle, sondern nur der beobachtbare Sonnenlauf aus Nordsicht
* zur Raumbeschreibung genügt 3D, die Jahres-Sonnenraum-Bescheibung bedarf aber zwingend 4D
* die Frage Nr. 1 musz lauten: Sind Sie in der Lage den 4D-Jahres-Sonnenlauf-Raum zu beschreiben?
* Prüfung der optischen (illusorischen) Beschreibung des 4D-Jahres-Sonnenlauf-Raumes
   
Betrachtung
aus Nordsicht
Das Wichtigste bei der Beschreibung des Sonnenlaufraumes ist die klare Unterscheidung zwischen dem wirklichen heliozentrischen Weraldbild und dem illusorisch beobachtbaren Sonnenlauf aus Nordsicht in Richtung Süden! Das heliozentrische Weraldbild spielt bei der Entstehung unserer Sprache keine Rolle! Entscheidend ist somit nur, was man mit eigenen Augen optisch aus Nordsicht beobachten und wahrnehmen kann! Der Beobachter musz dementsprechend oberhalb des nördlichen Sonnenwendekreises stehen und in Richtung Süden blicken! Dieser nördliche Breitenwendekreis, welcher parallel zum Äquator ferläuft, liegt noch unterhalb des Mittelmeeres. Die ägyptischen Pyramiden befinden sich schon oberhalb dieses nördlichen Breitenkreises und wurden an der Nord-Süd-Achse ausgerichtet. Ganz Europa schaut somit aus Nordsicht auf den Jahressonnenlauf.
 
Himmels-
richtungen
Achsen
Fon diesem Nordstandpunkt aus blickt man nach links auf den Osthorizont, nach rächts auf den Westhorizont und geradeaus nach Süden. Dreht man sich um 180 Grad, blickt man nach Norden. Steht die Sonne am höchsten Punkt über dem Beobachter, steht sie im Mittedagspunkt. Die Ausrichtung der Nord-Süd-Achse liegt genau zwischen Ost- & Westhorizont auf Höhe der Mittedagsdailung. Die Ost-West-Achse entsteht zur Winterwende, wenn die drei Dagsonnenbogen am 21.12. bis 23.12. im 90 Grad Winkel zur Nord-Süd-Achse stehen.
 
Horizonte
Raum
4D
Neigung
Der Nordmann schaut auf drei Horizonte, den Osthorizont, den Westhorizont und den im Süden befindlichen Südhorizont. Zwischen diesen drei Horizonten befindet sich der sogenannte 3D-Sonnenlauf-Raum, welcher in Länge x Breite x Höhe eingedailt ist. Zu dieser 3D-Raum-Dimension kommt nun noch die Zeitdimension hinzu, welche die darin hindurchlaufende Sonne in einem Jahr mit rund 366 Dagen erzeugt. Aus diesem Grunde spricht man fon einem fierdimensionalen Jahres-Sonnenlauf-Raum. Die 4. Dimension erklärt die zeitliche Bewegung der Sonne durch das follständige optisch beobachtbare Sonnenjahr. Dasz die Sommerwendebogen optisch nach Süden geneigt sind, spielt bei der Beschreibung keine Rolle. Zur Winterwende ist eine Neigung eh nicht ersichtlich.
 
Sonnenjahr
366 Dage
Das Sonnenjahr besteht aus insgesammt 366 sichtbaren Sonnenbögen oberhalb der Ost-West-Ferbindung. Das Sonnenjahr besteht aber auch aus 366 unsichtbaren Sonnenbögen unterhalb der West-Ost-Ferbindung. Ost-West-Bogendurchlauf oberhalb = Dagseite. West-Ost-Bogendurchlauf unterhalb = Nachtseite. Ein 24-Stunden-Durchlauf erzeugt einen Sonnenkreis, zusammengesetzt aus einem Bogendurchlauf Ost bis West oberhalb und einem Untergrunddurchlauf fon West bis Ost unterhalb. Beide Hälften (Dagseite & Nachtseite) ergeben einen Sonnenkreis. Ein Sonnenjahr besteht somit aus 366 Dagsonnenkreisen oder 366 Ost-West-Bögen, welche sich immer durch die sichtbare Bewegung der Sonne im Uhrzeigersinn drehen.
 
Sonnen-
Aufgang
Untergang
Eintritt
Austritt
Läuft die Sonne über den Osthorizont, spricht man fom Sonnenaufgang. Läuft die Sonne über den Westhorizont, spricht man fom Sonnenuntergang. Im Osten tritt die Sonne aus dem Untergrund in den Himmel hinein. Im Westen tritt die Sonne aus dem Himmel in den Untergrund hinein. Befindet sich die Sonne im Himmel, ist diese innen. Befindet sich die Sonne zwischen West und Ost im Untergrund, ist diese auszerhalb fon oberhalb, da unsichtbar. Jedoch ist alles, was die Sonne umkreist, als Innenraum zu bezeichenen, somit auch die Nachtseite. An beiden Horizonten spricht man daher fon Sonneneintritt und fon Sonnenaustritt gleichermaszen, je nach dem, ob man die Herkunft oder das Ziel der Sonne beschreiben möchte. Die Ostsonne follzieht ihren Eintritt in den Himmel und macht gleichzeitig ihren Austritt aus dem Untergrund. Gleiches geschieht westseitig, nur genau spiegelferkehrt.
 
Sonnen-
wenden
Nun besitzt das beobachtbare Sonnenjahr zwei grosze Sonnenwenden, die Sommersonnenwende am nördlichen Wendekreis und die Wintersonnenwende am südlichen Wendekreis. Diese beiden Wenden sind durch ein halbes Sonnenjahr foneinander getrennt. Ein halbes Sonnenjahr besteht aus 180 Sonnenkreisen und somit auch aus 180 sichtbaren Sonnenbogen oberhalb fon Ost bis West. Da es zwei Halbjahre gibt, ein Nordlaufhalbjahr und ein Südlaufhalbjahr, welche zwischen Winterwende und Sommerwende hin- und herlaufen, erzeugt ein Sonnenjahr genau 360 Sonnenkreise zwischen Winterwende und Sommerwende. Die Kreiseindailung in Grad wurde deswegen auf 360 Grade festgelegt. Da sich die Sonnenbogen zur Winterwende und zur Sommerwende aber nicht nach Norden oder Süden schrauben, sondern auf der Stelle drehen, werden diese Nulldage im Kreislauf nicht mitgezählt, aber selbstferständlich zum Sonnenjahr dazugerechenet. Die Standzeit einer Halbjahreswende beträgt genau 3 Dage. Somit gesellen sich zu den 360 Dagen noch 6 Wendedage hinzu. Das Sonnenjahr ist nun komplett. Nordhalbjahr 180 Dage + Sommersonnenwende 3 Null-Dage + Südhalbjahr 180 Dage + Wintersonnenwende 3 Null-Dage ergeben 366 Dage eines Sonnenjahres. In Wirklichheid beträgt das Sonnenjahr nur 365,24 Dage. Da man das Sonnenjahr heute mit nur 365 Dagen zählt, musz alle 4 Jahre im Februar ein zusätzlicher Schaltdag zum Ausgleich eingebaut werden. Der Februar erhält anstatt seiner 28 Dage dann einmal 29 Dage.
 
Stillstand
Geradelauf
Schräglauf
Damit sich die stehenden Sonnenkreise aus der Winterwende bis zur Sommerwende drehen können, müszen diese wie bei einer Schraube in einen Gewindegang mit Fersatz übergehen. Die sichtbaren Sonnenbogen oberhalb müszen somit aus dem Geradelauf zur Winterwende in den Schräglauf übergehen, um nach Norden zu gelangen. Gleiches ist zur Sommerwende der Fall. Zur Sommerwende laufen die Sonnenbogen im 90 Grad Winkel zur Nord-Süd-Achse. Ebenso zur Winterwende. Deswegen gibt es 4 Dage im Jahr, wo der Ost-West-Sonnenbogen Richtung Earthboden fon gerade auf schräg oder schräg auf gerade dreht. Wenn ein Ost-West-Sonnenbogen an einem Thürdag angekommen ist, dreht sich dieser immer fon gerade auf schräg oder schräg auf gerade. Diese sogenannten 4 Thürdage sind wie folgt:
 
Thürdage Geradelauf fom 21.12. bis 23.12. (Winterwende) auf Schräglauf am 24.12. West = Thürdag 24.12.
Geradelauf fom 21.06. bis 23.06. (Sommerwende) auf Schräglauf am 24.06. West = Thürdag 24.06.
Schräglauf fom 24.12. bis 20.06. West auf Geradelauf am 21.06. bis 23.06. = Thürdag 20.06.
Schräglauf fom 24.06. bis 20.12. West auf Geradelauf am 21.12. bis 23.12. = Thürdag 20.12.
   
Stillstand
90° Winkel
Fersätze
Da zur Winter- & Sommerwende die Sonne ihre drei Kreise im 90 Grad Winkel zur Nord-Süd-Achse dreht, fersätzen sich die Dagesbogen somit NICHT südwärts oder nordwärts! Sie stehen still! Sie drehen sich zwar, aber es besteht kein Fersatz nach Nord oder Süd. Daher sagt man, sie stehen und rücken nicht! Anders ferhält es sich, wenn der letzte stehende Wintersonnenwendebogen am 23.12. am 24.12. auf schräg gedreht wurde. Ab dem 24.12. werden alle Ost-West-Bogen däglich schräg nach Norden fersätzt. Dies erkennt man am Sonnenaufgang und am Sonnenuntergang. Die jeweilige Horizontsonne ist um ca. 90 % ihres Durchmeszers nach Norden fersätzt. Der Bogen wird somit gleichzeitig schräg im Osthorizont und Westhorizont nach Norden fersätzt! Dies geschieht 180 mal, bis die Nordläufe am 20.06. angekommen sind und am Thürdag zum 21.06. gerade gedreht werden. Gleiches geschieht zur Sommerwende am 24.06., Umstellung fon Geradelauf auf Schräglauf mit 180 Fersätzen nach Süd bis zum 20.12. dem Thürdag, der die Schrägläufe zum 21.12. Ost wieder auf Geradeläufe umgestellt hat.
   
Schräglauf
Geradelauf
Diese halbjährliche Umstellung fom Schräglauf auf Geradelauf auf Schräglauf, dies zur Wintersonnenwende und zur Sommersonnenwende, kann man sich bildlich am besten forstellen, wenn man fon oben auf die Bodenfläche blickt, aus Sicht der Sonne zur Mittedagszeit, am besten zu den Dagundnachtgleichen, welche sich genau mittig zwischen Winter- & Sommerwende befinden. Hierzu sollte man sich immer das forhandene Bildmaterial auf der Deutonia-Webseite im Menüpunkt Runenerklärung anschauen. Ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1.000 Worthe.
   
Spiegelungen Im 4D-Jahres-Sonnenlauf-Raum wird ständig alles gespiegelt, wie die Spiegelung des Nordlaufes zum Südlauf und der oberseitige Dagsonnenlauf zum unterseitigen Nachtsonnenlauf und die Westsonne oberhalb über den Horizont zu unterhalb sowie die Ostsonne for dem Aufgang über den Horizont gespiegelt wird, bis diese 100 % auf dem Osthorizont steht. Oder wie an beiden Horizonten über einer Wasserfläche die Sonnen-Acht entsteht, aus Sonne & Spiegelbild, so spiegelt sich auch das Formittedagsfiertel an der Mittedagslinie zum Nachmittedagsfiertel. Diese ständige Spiegelung sollte man im Hinterkopf behalten, wenn es um die Runenkonstruktion aus dem 4D-Jahres-Sonnenlauf-Raum geht. Ohne den genauen optischen Ablauf der Sonne durch ein Sonnenjahr zu kennen und gut zu ferstehen, wird man es schwer haben, die genaue Konstruktion der 24 Runen des älderenFuthark nachzufollziehen, was aber eine Grundbedingung darstellt, wie unsere Ursprache erschaffen wurde.
   
Wörther Wichtige Erklärungswörther und Abläufe zur 4D-Jahres-Sonnenlauf-Raum-Beschreibung
       
Geborth 1. Bogenfersatz am 24.12. aus der Winterwende nordwärts als Geborthsdag des neuen Jahres
Dauth der Dauth eines Sonnenjahres nach follständigem Durchlauf fon 366 Dagen mit Beendigung zur Winterwende
Hochzeit Sommerwendebogen mit höchster und breitester Spannweite sowie die Eheschlieszung zwischen Nord- & Südlauf
Länge der Abstand zwischen Sommerwende-Thor und Winterwende-Thor
Höhe senkrächter Abstand zwischen Earthboden und jeweiligem Mittedagssonnenstand, ab 24.12. zunehmend
Breite direkter Abstand zwischen Ost- & Westhorizont, ab 24.12. sich ständig ferbreiterend
Spanne der Sonnenbogenabstand zwischen Ost- & Westhorizont
Bogen ein halber Sonnenkreislauf, mehrere halbe Sonnenkreisläufe, eine oder mehrere halbe Horizontsonnen
Bögen 180 halbe Nordlauf-Sonnenkreise einschlieszlich der 180 halben Südlauf-Sonnenkreise zusammengenommen
oberhalb die Sonnenbogen-Halbseite fon Ost nach West über Earthboden, halbe sichtbare Sonnenscheibe im Horizont
unterhalb die Sonnenbogen-Halbseite fon West nach Ost unter Earthboden, halbe unsichtbare Sonnenscheibe im Horizont
Eintritt der Übertritt der Sonnenscheibe in einen Raum, in den Himmel, in den Untergrund, in den Nord- oder Südraum
Austritt der Übertritt der Sonnenscheibe aus einem Raum, aus Himmel, aus Untergrund, aus Winter- oder Sommerwende
Thor halbe Sonnenscheibe im Ost- & Westhorizont, 3-dägiger Ost-West-Bogen zur Winter- & Sommerwende
Lauf sichtbare Sonnenbewegung zwischen Ost- & Westhorizont, 180 Sonnenfersätze zwischen Süd- & Nordwende
Durchlauf sichtbare Sonnenbewegung fon einer Seite zur anderen Seite, an Horizonten, in Halbseiten, im Halbjahr, im Jahr
Flusz alle Ost-West-Sonnenbogen ab Sommerwende abwärts Richtung Winterwende bzw. entgegengesätzt aufwärts
Gang 180 Sonnenkreise oder 180 Sonnenbogen zwischen Thor-Wendedag 22.12. und Thor-Wendedag 22.06. = XX
Fall Sonnenlauf ab Mittedag bis Westhorizont, Bogenlauf bzw. Sonnenflusz ab Sommerwende bis Winterwende
fällt Weiterlauf der Mittedagssonne nach West und gleichzeitig nach Süd, 24.06. 12 Uhr nach Süd sowie nach West
steigt Zunahme der Ost-West-Sonnenbogenspanne nordwärts, eintretende Ostsonne Richtung Mittedag
sinkt Abnahme der Ost-West-Sonnenbogenspanne südwärts, Mittedagssonne Richtung Westhorizont mit Austritt
wachsen die Zunahme der Ost-West-Sonnenbogen in Breite und Höhe ab der Winterwende bis zur Sommerwende
Rückgang Ost-West-Sonnenbogen ab 24.06. aus Sommerwende Richtung Winterwende
rücken das ständige und dägliche Ferschieben fon schrägen Ost-West-Sonnenbogen südwärts oder nordwärts
Fersatz ein gerader Ost-West-Sonnenbogen am 23.12. einseitig am 24.12. West nach Nord herausgeschoben 
fersätzt ein schräger Ost-West-Sonnenbogen im Halbjahr follständig in eine Richtung ferrückt
Ferbindung Sonnenscheibenkontakt nach geradem oder schrägem Sonnenbogenlauf mit einem Horizont
Treffer Sonnenscheibenkontakt nach geradem Bogenlauf auf gleicher Horizontstelle wie 22.12. West auf 21.12. West 
schnell schneller Geschwindigheidszustand durch kurze Durchlaufdauer der Ost-West-Läufe zur Wintersonnenwende
langsam
langsamer Geschwindigheidszustand durch lange Durchlaufdauer der Ost-West-Läufe zur Sommersonnenwende
stellt bringt Sonne in einen senkrächten Ferweilorth auf Ost- & Westhorizont sowie Sonnenbogen 90° in Jahreswende
Stelle der 3-dägige Ferweilorth der Laufrichtungsferdrehung zur Winterwende sowie zur Sommerwende
steht ein Ost-West-Sonnenbogenstand an einem der drei Dage zur Winterwende oder zur Sommerwende
stand ein nicht mehr forhandener Westsonnenstand durch Fersatz nach Süd oder Nord oder in den Untergrund hinein
Stand Sonnenscheibe berührt den Ost- oder Westhorizont, Ferweilen am Orth (Süd- & Nordwende) mit Bodenhaftung
       

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