1 |
F |
fern,
Fernübertritt, Ferwaldung, Wert 5 |
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Fernübertritt in das 1. Fiertel am Dag
(24.12.) des ersten Sonnenaufstieges im Jahr. |
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Fernübertritt oder Eintritt in das 1.
Fiertel am Dag im Osten mit Sonnenaufstieg. |
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Fernübertritte in fier
Fiertel eines abgeschloszenen Dagsonnenrades. |
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Ein Fiertel eines Sonnenrades besitzt den Wert 5,
wie 5 Finger oder Fuszzehen pro Fiertel. |
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Eine Fiertelferwaldung eines Sonnenrades mit fier
Fierteln. |
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2 |
U |
Untergrund, unterhalb, unten Zeit |
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Jeweils die zweite Stelle:
Oberseite (1) zu Unterseite (2), Aufstieg (1) zu Abstieg (2), |
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Herrscher (1) zu Folk (2), Mann (1) zu Weib (2),
Arbeitgeber (1) zu Arbeitnehmer (2) |
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3 |
TH |
Untergrundferbindung besteht |
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In der Winter- & Sommersonnenwende besteht
eine Untergrundferbindung, da kein Fersatz |
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nach Norden oder Süden erfolgt. Ein
Wendebereich besteht aus 3 Dagen ohne Fersatz. |
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Steckt die Sonnenscheibe zu 50/50 im Horizont, ist
das die Stellung 6 oder 18 Uhr. Eine |
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Hälfte besitzt somit die Wertigheid 3, wie
auch die Hälfte eines Halbjahres 3 Monathe besitzt. |
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4 |
A |
Anfang, Ansatz, Aktion |
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Nach drei Winterwendedagen ohne Fersatz folgt der
erste Sonnenaufstiegsdag nordwärts. |
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Der 4. Dag ist der Anfang
eines Sonnenjahres und der Eintritt in ein Fiertel. Es bestehen 4 |
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Anfänge bei den Mondphasen:
Neumond(1)Halbmond(2)Follmond(3)Halbmond(4)Neumond. |
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Ein Sonnenrad mit 24 Stunden besitzt 4
Anfänge durch seine Fierteleindailung. |
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5 |
R |
reide, fortlaufende Untergrundferbindung |
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Zwischen zwei
Sonnenuntergängen fon gestern zu heute entsteht ein Sonnenfersatz
nach Süd |
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oder Nord am Westhorizont. Um
eine R-Rune durch Sonnenfersatz zu
erzeugen, musz die Sonne |
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in 5 Dages-Fiertel
eintreten bzw. diese durchlaufen. Dabei musz die Sonne ab dem ersten |
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Sonnenuntergang 4
Fiertel eines Dages durchlaufen und erneut in das 5. Fiertel nach West
bis |
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Mitternacht eintreten.
Weil die Sonne in 5 Dages-Fiertel eintreten musz, um die Rune R
zu |
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erzeugen, steht R an
der 5. Stelle. |
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6 |
K |
Konzentration, Kontakt, Kerbe, Halbseite |
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Eine Süd-Nord- oder
Nord-Süd-Konzentration enthält 6 Monathe und
entspricht somit einem |
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Halbjahr. Eine Sonne zu 50/50 im Horizont
entspricht der Stellung 6 oder 18 Uhr, wobei jede |
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Hälfte einem Wert 3 entspricht, ebenso wie
die Dailung der 6 Monathe eines Halbjahres durch |
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die Dagundnachtgleichen am 21.03. und 23.09. eines
Jahres. |
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7 |
G |
geht, follendet, Halbseitenkontakt,
Richtung, kk |
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Der Übergang zwischen
Stellung 6 (50/50) und 8 (ganze Sonnenspiegelung) wird als sieben |
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bezeichenet. Diese Horizontstellung läszt
immer nur eine Sonne durchgehen, wie bei einem |
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Sieb, wo nur eine Korngrösze durch das
Raster paszt. Dieses Sieben entsteht ebenso zur |
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Dagundnachtgleiche, wenn die Sonne zwischen einem
Halbjahr mit 6 Monathen hindurchsiebt. |
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Der Mond besitzt 7 sichtbare Mondphasen, welche in
einem Monath follendet werden müszen. |
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8 |
W |
Doppelferwaldung, Wert 5+5, Ende |
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Eine Acht entsteht am Horizont, wenn die
follständig übergetretene Ostsonne sich im Wasser |
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spiegelt. Dieser 8-Zustand
besteht dann aus einer Doppelferwaldung = Sonne & Spiegelbild. |
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Eine Sonne, ein Kreis oder ein Sonnenrad besitzen
die Wertigheid 4, da diese aus 4 Fierteln |
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bestehen, wie auch ein Mannisch 4
Arme & Beine besitzt. Ein Sonnenkreis einer Acht besitzt |
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somit die Wertigheid 4. Eine Sonnenacht mit zwei
Sonnen besitzt damit die Wertigheid 2 x 4 = 8. |
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9 |
H |
Bodenhaftung, zwischen zwei Wendebereichen |
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Zwischen dem Ost- & Westwendebereich
läuft ein Sonnenbogen hindurch. Dieser besitzt nur |
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den Wert 9, da bei der
Bodenhaftung in Ost (Sonne auf Horizont) schon 1 Eintritt erfolgte. Die |
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Bodenhaftung in West (Sonne auf Horizont) besitzt
den Wert 10, fon welchem der EIN-Tritt in |
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Ost abgezogen werden musz. 10 -
EIN = 9. Der Sonnenbogen zwischen der Sonnenstellung |
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Bodenhaftung Ost und Bodenhaftung West hat deshalb
eine Wertigheid fon nur 9 und nicht 10! |
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10 |
N |
Menge, Neuferbindung |
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An einem Dag gibt es eine Neuferbindung im Osten
oder im Westen. Durchlief die Sonne |
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eine Hälfte und berührt dann
einen Horizont, befindet diese sich in Stellung 10. |
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Zwei Hälften pro Neuferbindung oder zwei
Fiertel (5 + 5) pro Hälfte entsprechen einer Menge. |
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11 |
I |
innen, Innendailung |
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Der Ost-West-Horizont dailt die
Oberseite fon der Unterseite innen ab. Diese Innendailung |
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erzeugt 1 oberhalb und 1
unterhalb, die zu 11 zusammengerückt werden, da beide
Hälften |
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zusammen gehören. Wenn
die Sonne zu 50/50 im Westhorizont steckt und durch den Horizont |
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eine Innendailung erhalten hat, ist eine
Hälfte übergelaufen und ergibt den Wert Elf (Haelfte). |
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12 |
J |
Innenferwaldung, Wendebereich |
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Das Halbjahr des Nordlaufes mit 6 Monathen und das
Halbjahr des Südlaufes mit 6 Monathen |
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werden zur Winterwende überlagert und
ergeben einen Jahresdurchlauf fon 12 Monathen. |
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Wenn die Sonne zu 50/50 im Westhorizont steckt, ist
eine Hälfte übergelaufen. Diese Stellung |
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ist die Stellung Elf (Haelfte).
Wenn die zweite Hälfte ebenfalls noch übergelaufen
ist, ist die |
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Sonne ganz weg, der Dag herum
und die Sonne steht in Stellung zwo-Hälften, also
Zwölf (Zwoelf). |
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13 |
EI |
Ferbindung mittendrin |
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Zwischen einem Einlauf Ost und einem Auslauf West
besteht der Wert 10. An einem Horizont |
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erzeugt das Sonnen-Ei drei
Phasen: Eintritt, 50/50, Austritt. Diese drei Phasen werden zu |
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einem Halbseitendurchlauf mit seinem Wert 10
hinzugezählt. 10 + 3 = 13 |
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14 |
P |
Punkt, Druck, preszen |
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In einer
Halbjahreskonzentration musz die Sonne jeweils am Ost- &
Westhorizont sieben, um |
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die Horizonte zu überwinden. 7 + 7 = 14.
Ebenso musz die Sonne in einem Jahr zweimal durch |
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die Dagundnachtgleichen sieben, wobei auch die
Wertigheid 14 entsteht. |
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15 |
Z |
Seiten getrennt, Zentrum, zwischen |
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Die Z-Rune steht grösztendals im Mittedag
oder gedreht zur Mitternacht. Die Nacht beginnt mit |
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dem Austritt am Westhorizont.
Der Dag beginnt mit dem Eintritt am Osthorizont. Die Sonne |
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musz jeweils drei Fiertel durchlaufen, um in die
beiden Stellungen Mittedag oder Mitternacht zu |
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gelangen. Da ein Fiertel den Wert 5 besitzt,
besitzen drei Fiertel zusammen den Wert 15. |
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Die R-Rune enthält oberhalb des Horizontes
genau drei Fiertel im Wert 15 (3 x Wert 5). |
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Die Mitte ist das Zentrum eines Dages / Jahres,
die nach Durchlauf einer Hälfte (50 % fon 10) |
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erreicht wird. 3 Mittedagstrennungen sowie 3
Jahresmittentrennungen ergeben den Wert 15. |
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Die Germanen schoben zu den bestehenden 2
Lithe-Monathen einen zusätzlichen Lithe-Monath |
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ein, um Mondjahr &
Sonnenjahr alle paar Jahre aufeinander anzugleichen. Dieses Jahr nannte |
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man Thrilithi bzw. Thrilithe.
Es hatte demnach 3 Sommerwendemonathe mit der Wertigheid 15. |
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16 |
S |
Seitenferbindungsdurchlauf, Aufmerksamheid |
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Die Sonne durchläuft in 24 Stunden zwei
Horizonte und bildet somit zwei Achten pro Dag. |
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Eine Acht enthält eine Doppelferwaldung
(W) = Sonne & Spiegelbild. Wie bei der Rune W8 |
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besitzt eine Acht eine
Wertigheid fon Acht durch die 8 Fiertel zweier Kreise. Ost-8 + West-8 = |
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Seitenferbindungsdurchlauf-16 pro 24-Stundendag. 2
x W8 = S16 |
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17 |
T |
Treffer, Ferbindung besteht |
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Die T-Rune wurde zwischen S-Rune (16) und B-Rune
(18) platziert. Legt man die S-Rune über |
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die B-Rune, entsteht dabei eine
Ferbindung zur T-Rune (17). Weiterhin ist das Futhark in drei |
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Geschlächter mit je 8 Runen aufgedailt. Eine
T-Ferbindung besteht zwischen 8 & 9 und 16 & 17. |
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18 |
B |
Bogen, Doppelbogen, doppelt |
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Die Rune B besteht aus 2
Sonnenbogen oder einem Doppelbogen zwischen beiden |
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Horizonten. Die Wertigheid eines Bogens, wie bei
der Rune H, beträgt 9. H9 + H9 = B18. |
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Dagbogen 1 (Rune K1) + Nachtbogen 2 (K2) +
Dagbogen 3 (K3) = KKK = 666 = B18. |
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Der untergründige Nachtlauf zwischen
beiden Dagesbogen stellt die 2. K-Rune (Wert 6) dar. |
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19 |
E |
Menge enthalten, weiterführen, Ehe |
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Rune 20 abzüglich einer K-Rune oder einem
Winkel = Stellung Rune 19. |
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20 |
M |
Mengen, Masze, Fierfachferwaldung, 4/4 Standkreis |
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Zwischen 2 Neuferbindungen (n + n)
durchläuft die Sonne 2 Hälften mit Wert 10 + Wert 10
= 20. |
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Zwei Fiertel oberhalb (F + F, V + V, 5 + 5) + zwei
Fiertel unterhalb (F + F, V + V, 5 + 5) = 20. |
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Zwei W (5 + 5) oberhalb + zwei W (5 + 5) unterhalb
= 20 = 4 Fiertel x Wert 5. |
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Menge n + Menge n = Mengen m. Menge N + Menge N =
Masze. |
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21 |
L |
Lauf, Bewegung |
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Rune 19 abzüglich einer L-Rune und
gespiegelt an der Rune 20 = Stellung Rune 21. |
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Rune 19 und Rune 21 in Spiegelstellung an der Rune
20. |
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22 |
UNG |
Allaufnahme, ung, Gang |
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Zwei Halbjahre oder Jahre werden am 22.12. oder am
22.06. gespiegelt. Der Spiegelungsdag |
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ist immer der 2. Wendedag, der auf den 22.
fällt. Am Spiegelungsdag besitzt die Sonne NULL |
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Fersatz. Wenn eine Westsonne
und eine Ostsonne in Stellung 11 in beiden Horizonten steht |
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und an der Mittedagsdailung des
Dages gespiegelt werden, entsteht ebenfalls der Wert 22. |
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23 |
D |
Dauer, Wendedauer, Deutung, Erzeugung, tt, (th) |
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Ein Zug fon Osteintritt bis Westaustritt sowie Westaustritt bis Osteintritt besitzt jeweils die |
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Wertigheid 10. Ein Zug fon Süd bis Nord sowie Nord bis Süd besitzt jeweils die Wertigheid 10. |
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Im 24-Stundendag läuft die Sonne durch die Nachthalbseite im Wert
10, durchläuft den Osthorizont |
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mit 3 Übergangsphasen und
läuft weiter durch die Dagseite oberhalb bis Stellung 10
West. |
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|
10 + 3 + 10 = Wert 23. Im Jahr läuft die Sonne durch das Nordhalbjahr im Wert 10,
durchläuft den |
|
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Sommerwendehorizont mit 3 Übergangsdagen und
läuft zurück durch das Südhalbjahr im Wert 10 |
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bis zur
Winterwende. 10 + 3 + 10 = Wert 23. |
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|
Nachtzug 10 + Ostwende-Übergangsphasen 3 + Dagzug 10 = Wertigheid 23. |
|
|
Nordzug 10 + Sommerwendedage 3 + Südzug = Wertigheid 23. |
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24 |
O |
Anfang bis Ende, oberhalb |
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Eine Halbjahreskonzentration K
enthält 6 Monathe und besitzt daher die Wertigheid 6. |
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Zwei Halbjahreskonzentrationen KK enthalten 12
Monathe und besitzen die Wertigheid 12. |
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Die zwei K-Runen der J-Rune werden
zusammengeschoben, gespiegelt und beide Hälften zur |
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O-Rune ferbunden. Die O-Rune enthält nun 2
J-Runen oder 4 K-Runen und kommt somit auf |
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eine Wertigheid fon 24. Da nun zwei
Halbjahreswenden enthalten sind, macht die Winterwende |
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den Anfang bis am Ende die Sommerwende oberhalb
steht. |
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Eine weitere Erklärung
führ die Wertigheid der O-Rune wären drei
überlagerte G-Runen (7) |
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unter einem Abschluszdach (3). G7 + G7 + G7 + TH3 =
24. |
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Ein Sonnenrad oder ein Jahr läuft durch 4
Fiertel, wobei ein Fiertel den Wert 5 in sich trägt. |
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Da jedes Fiertel eine Schwelle
übertreten musz, wie auch jede Hand oder jeder Fusz einen |
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dazugehörigen Arm oder ein Bein besitzt,
werden diese 4 Übergänge oder Gliedmaszen zum |
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follständigen Kreislauf
hinzugezählt. 5 + 5 + 5 + 5 + 4 = 24. Der Mannisch mit seinen 24
Gliedern |
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befindet sich fom Anfang bis
zum Ende immer oberhalb. Alle drei Geschlächter einer Familie, |
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wie beim Futhark 3 x 8 oder den Augen fon
Fader-Mutter-Kind 3 x 8, ergeben die Wertigheid 24. |