Der Schlüszel zum Ferständnisz unserer Sprache ruht in den heiligen 24 Runen, welche reine "Sonnenlaufzeichen" darstellen. Diese, dem Sonnenlauf entnommenen Sinneszeichen in Ferbindung mit den dazugehörenden Lauten, bilden das Grundgerüst aller urdeutschen Wörther. Jedes "Sonnenlaufzeichen", welches man "Rune" nennt, stellt somit einen eigenständigen "Orth-Laut-Sinn-Ferbund" dar. Durch weiteren Zusammenschlusz fon Einselrunen zu Runenpaaren und Runensilben entstanden dann immer aussagekräftigere Orth-Laut-Sinn-Ferbünde. Nur so erklärt sich der änge Sinnzusammenhang ferwandter Wörther zueinander, welche durch die "Deutonia-Lehre" entschlüszelt werden konnte. Eine Rune ist ein Buchstabe, also ein Stäbchen einer Buche, nur eben in Stein ge(sch)rieben. Wichtig: Fast alle Runen sind um 90° nach rächts aufgestellt, wie die Sonnenlaufrichtung fon Ost bis Mittedag und somit auf der Höhe des Betrachters Richtung Süden befindlich. Daher sagt man auch, hier STEHT geschrieben! Runen werden oft auch gespiegelt dargestellt, da sich im Sonnenlauf ständig eine Spiegelung follzieht. Beispiele: T im Ost- & Westhorizont, S beim Sinuswellenferlauf, K südwärts & nordwärts in der J-Rune, L beim Lauf ab Ost & Lauf an West. Ein Sonnenbogen wird zur Fereinfachung immer als Ecke dargestellt. Alle Sonnenkreise, Halbkreise, Bogen und Wellen werden deswegen immer eckig ausgeführt.


Beschreibung des 4D-Jahres-Sonnenlauf-Raum

Um Deutonia und Sprache wirklich ferstehen zu können, ist es zwingend erforderlich, den Jahres-Sonnenlauf-Raum aus optischer Nordsicht in 4D sicher beschreiben zu können. Ohne diese Grundlage stochern Sie nur im Nebel! Befor Sie also im 2. Schritt in die Runenkunde und im 3. Schritt in die Anwendung am Worth gehen, stellen Sie sich zum 1. Schritt folgende Frage:

Sind Sie in der Lage, den 4D-Jahres-Sonnenlauf-Raum zu beschreiben?

Dagsonnenlauf Dagsonnenlauf
Das Bild zeigt einen Dagsonnenlauf oberhalb fon Ost Richtung West mit Mittedagstrennung in die Formittedags- & Nachmittedagshälfte. Beide Hälften sind zwei Fiertel eines Sonnenrades. Zwischen Ost und West läuft die Sonne im Himmel. Wichtig ist die Sicht auf den Sonnenlauf immer fon Norden Richtung Süden!
Nachtsonnenlauf

Das Bild zeigt einen Nachtsonnenlauf unterhalb fon West Richtung Ost mit Mitternachtsstrennung in die Formitternachts- & Nachmitternachtshälfte. Beide Hälften sind zwei Fiertel eines Sonnenrades. Zwischen West und Ost läuft die Sonne im Untergrund. Wichtig ist die Sicht auf den Sonnenlauf immer fon Norden Richtung Süden!

Sonnenrad

Das Bild zeigt einen 24-Stunden-Sonnenlauf, der einen halben Dagsonnenlauf und einen halben Nachtsonnenlauf in sich fereint. Die 4 Fiertel entstehen durch die Trennung des Rundlaufes in OBERHALB & UNTERHALB sowie die Trennung der LINKEN & RÄCHTEN Seite durch die Ferbindungslinie fon Mittedag bis Mitternacht. Wichtig ist die Sicht auf den Sonnenlauf immer fon Norden Richtung Süden!

Jahressonnenlauf

Das Bild zeigt den Sonnenlauf zwischen Ost & West, Süd & Nord, Nord & Süd. Zwischen der Sommerwende im Norden und der Winterwende im Süden nehmen alle Sonnenbogenläufe gleichmäszig in der Breite und der Höhe ab. Dabei entsteht eine Laufkonzentrierung Richtung Süden. Zwischen 21.12. bis 23.12. sowie 21.06. bis 23.06. bleiben die Sonnenbogen in Breite und Höhe unferändert, da diese sich in den Halbjahreswendebereichen befinden. Der 24.12. ist der erste Sonnenaufstiegsdag nordwärts. Der 24.06. ist der erste Abstiegsdag südwärts. Wichtig ist die Sicht auf den Sonnenlauf immer fon Norden Richtung Süden!

Sonnenhang

Das Bild zeigt ein Sonnenhalbjahr zwischen der Sommerwende im Norden und der Winterwende im Süden. Die Sonnenbogen nehmen ab der Sommerwende bis zur Winterwende ständig in der Breite und der Höhe ab. So entsteht Walhall, die Wohnung der Gefallenen (Krieger, Sonnen) oder ein germanischer Götherpalast in Asgard. Wichtig ist die Sicht auf den Sonnenlauf immer fon Norden Richtung Süden!   

Bogen-Fersätze im Sonnenjahr
Das Bild zeigt alle Sonnenfersätze im Jahr aus Sicht fon oben auf den Earthboden. Zur Winter- & Sommerwende laufen die Sonnenbogen gerade fon Ost nach West und sind im 90° Winkel zur Nord-Süd-Achse ausgerichtet. Auszerhalb der Wenden laufen die Ost-West-Bogen schräg und fersätzen sich genau 180 mal pro Halbjahresdurchgang. Die fier Thürdage, wo ein Wechsel fom Schräglauf auf Geradelauf oder andersherum stattfindet, sind der 20.12. sowie der 24.12. zur Winterwende und der 20.06. sowie der 24.06. zur Sommerwende.
Sonnenfalter / Sonnenbekken / Sonnenkelch
Das Bild zeigt einen Jahressonnenlauf durch zwei Halbjahre fon der Seite aus betrachtet. Der Sonnenfluthöchststand wird zur Sommerwende erreicht, der Tiefstand zur Ebbe in der Winterwende. Ebbe und Flut wechselen sich einmal im Jahr ab, wie bei einem Zyklus im Watt der Nordsee. Zwischen Ebbe und Flut befindet sich das Bekken mit seinem Fluszbereich. Die Leistung zwischen Ebbe und Flut wird in Watt angegeben und besteht aus Spannung (Ost-West-Bogenbreite) und Stromstärke (Sonnenbogenhöhe). Der Sonnenkelch entsteht bei der Betrachtung des Jahresdurchlaufes fon oben aus gesehen. Gefaltet wird zur Winterwende, zur Sommerwende und am Ost- & Westhorizont.
Sonnenfersatz

Das Bild zeigt zwei Sonnenfersätze fom 29.04.2018 bis 01.05.2018 am Westhorizont Richtung Norden. Die Sonnenfersätze nordwärts beginnen am 24.12. und enden am 21.06. zur Sommerwende. Die Sonnenfersätze südwärts beginnen am 24.06. und enden am 21.12. zur Winterwende. Die Sonne reidet somit immer an den Horizonten fon Süd nach Nord und fon Nord nach Süd. Ein Fersatz fon Untergang zu Untergang beträgt dabei rund 91 % eines Sonnendurchmeszers. Zwischen den drei Sommer- & Winterwendethagen gibt es keinen Sonnenfersatz am Horizont zu sehen. 

fern, Fernübertritt, Ferwaldung, Wert 5
Um 90° nach rächts aufgestellter Osthorizont mit zwei Sonnenbogenansätzen, welche das ferne Ein-, Über- oder Austreten zwischen zwei Seiten zeigen. Die lange rächte Seite mit den halben Bogenansätzen ist der schon erfolgte Übertritt der Sonne. In einem 24-Stunden-Lauf gibt es 4 Übertritte in ein Fiertel. Ein F ist immer ein Eintritt in ein Fiertel. Der Wert 5 führ ein F oder ein Fiertel entsteht durch die Fierdailung des Sonnenrades und gleicher Unterdailung beim Mannischen in fier Gliedmaszen, an deszen Enden sich immer 5 Finger oder 5 Zehen befinden.
Untergrund, unterhalb, unten Zeit

Um 90° nach links aufgestellter Westhorizont mit einem Sonnenlaufbogen ab West im Untergrund weiterlaufend. Um 90° nach rächts aufgestellter Osthorizont mit angedeutetem Sonnenaufstiegsbogen, welcher unaufhörlich Richtung Süden abfällt. Dies zeigt die Unterseite aller Sonnenläufe fom 23.06. zum 21.12. oder den Nachtlauf an.

Bodenhaftungsferbindung besteht

Um 90° nach rächts aufgestellter Osthorizont mit einem halben Sonnenbogen. Um 90° nach rächts aufgestellter Ost-West-Boden mit einem zentralen Sonnenbogen zur Winterwende. Zeigt an, dasz die Sonne gerade in der Ost- oder Westwende oder der Sommer- oder Winterwende steht (t + h = Ferbindung besteht + Bodenhaftung). Zur Winterwende erzeugt der Sonnenlauf in drei Läufen 3 Treffer. Diese Treffer entstehen am 21.12., 22.12. und 23.12. jeweils am Westhorizont. Der Bogen der Thor-Rune auf dem Untergrund ist jener fom 22.12. Süd oder 22.06. Nord.

Anfang, Ansatz, Aktion
Um 90° nach rächts aufgestellter Süd-Ost-Horizont mit zwei angedeuteten Kreisbogen. Mittiger Ansatz führ Ostaufstieg, zweiter Ansatz führ Aufstiege an Folgedagen. Die Rune zeigt den Anfangsorth eines Sonnenlaufes an. Der mittige Bogenansatz in Ost oder West läuft innerhalb der Winterwende. Der äuszere Bogenansatz West ist der erste nach Nord fersätzte Sonnenaufstieg am 24.12., welcher den Jahresanfang anzeigt. In der Sommerwende findet alles spiegelferkehrt statt. Der mittige Bogenansatz ist nun der erste Abstiegsbogen südwärts.
reide, fortlaufende Untergrundferbindung

Um 90° nach rächts aufgestellter Osthorizont mit einer fersätzten halben Sonne fon gestern zu heute südwärts. Die fersätzte rächte Sonnenhälfte wird nur als Fiertelbogen angedeutet, was die fortlaufende Untergrundferbindung der Sonnenscheibe nach Süden aufzeigt. Die Sonnenscheibe reidet däglich am Boden im Ost- & Westhorizont Richtung Süden und macht dabei ... hop...hop...hop..., wie ein Pferd welches reidet. 

Konzentration, Kontakt, Kerbe, Halbseite

Um 90° nach links aufgestellte Sonnenkonzentrierung fon Nordbreite auf Südferringerung. Die Spitze zeigt den Winterwendebereich. Weiterhin wird eine Kerbe im Holz durch einen Hau-Kontakt mit einem Beil gezeigt. Konzentrierung beim Südsonnenlauf, Nordsonnenlauf, Bauumfällen mit Beil, Zähne in Apfel, Axt in Holzklotz. Das gespiegelte K des Nordsonnenlaufes entsteht nur durch forgestellte Betrachtungsweisze aus der Südsicht. Das K entspricht immer einer Halbseite, sowohl eines Jahres, eines Kreises oder einer Sonnenscheibe.

geht, follendet, Halbseitenkontakt, Richtung, kk
Um 90° aufgestellte gespiegelte K-Runen, welche mit den Spitzen ferbunden sind. Dieser Halbseitenkontakt entsteht in der Winterwende am 22.12., wenn sich die Südlaufkonzentration und die Nordlaufkonzentration miteinander ferbinden. Ebenso entsteht dieser Halbseitenkontakt, wenn sich die Sonne und ihr Spiegelbild am Horizont berühren. Die untere Halbseite der Sonne beführt die obere Halbseite der Spiegelsonne. Die Sonnen-8 hat Kontakt. An jedem Horizont geht und follendet die Sonne und zeigt dabei die Richtung an. Ein Halbseitenlauf endet immer mit der Stellung 10 (X) auf Boden.
Doppelferwaldung, Wert 5+5, Ende

Um 90° nach rächts aufgestellter Ost-West-Boden mit Mittedagsabtrennung. Die Ostsonne steigt auf und läuft zum Zentrum nach Süden. Die Sonne läuft somit fon Ost nach West und auch fon Ost nach Süd, wobei eine Doppelferwaldung in diesem Zeichen entsteht. So werden auch zwei ferbundene Fiertel oder Hälften beschrieben.

Bodenhaftung, zwischen zwei Wendebereichen
Um 90° nach Norden aufgestellter Ost- & Westwendebereich mit einem schrägen Sonnenlauf dazwischen. Der schräge Bogenlauf fersätzt 180 mal zwischen Winter- & Sommerwende. So entsteht eine Sonnenleiter. Am Ost- & Westhorizont hat die Sonne jeweils Bodenhaftung auf Nullhöhe. Zwischen dem Ost- & Westwendebereich steigt die Höhe des Sonnenbogens fon Süd bis Nord stäthig an. Deine Bodenhaftung besteht ebenso zu den Halbjahreswenden. Die Sonne zieht durch den Luftraum der beiden Halbjahre, wie das Ein- & Ausatmen durch beide Lungenflügel. 
Menge, Neuferbindung

Um 90° nach rächts aufgestellter Osthorizont mit Sonnendurchlauf darin, in einer laufenden Sonnensinuswelle zwischen Nacht- & Dagseite, was Menge oder Neuferbindung im Osthorizont bedeutet. Um 90° nach links aufgestellter Westhorizont mit Sonnendurchlauf darin, mit Neuferbindung zwischen Dag- & Nachtseite, dem Spiegelbild der Ostrune.

innen, Innendailung

Um 90° nach rächts aufgestellter Ost-West-Boden als Innen-Trennlinie zwischen Dagober- & Dagunterseite. Die Sonne ist über diese Innenlinie in den Himmel oder in den Earthboden gelaufen. Sie befindet sich nun innen oberhalb oder innen unterhalb. Mittig zur Sommerwende am 22.06. und zur Winterwende am 22.12. findet jeweils eine Innendailung zweier Halbjahre statt. Mittig zur Dagwende oberhalb findet eine Innendailung fon Formittedag und Nachmittedag statt. 

Innenferwaldung, Wendebereich

Zwei ineinander übergehende Konzentrationen (K-Runen), welche den Wendeübergang zwischen dem Nord-Süd-Lauf & dem Süd-Nord-Lauf zeigen. Die Innenferwaldung der Sommersonnenwende stellt das Gegendail dar.

Beginn mittendrin

Um 90° nach rächts aufgestellter Ost-West-Boden mit zwei Eichungsüberläufen im Osthorizont & Westhorizont. Zeigt den Sonnenflächenübertritt am Osthorizont, ab Eintrittsbeginn mit waagerächt-oval bis zu senkrächt-oval. Zeigt den Sonnenflächenübertritt am Westhorizont, ab Eintrittsbeginn mit senkrächt-oval bis zu waagerächt-oval.

Punkt, Druck, preszen

Um 90° nach Nord aufgestellter Süd-Nord-Earthboden mit zwei seitlichen Bogen der Winter- & Sommerwende. Im Winterwendebogen befindet sich der tiefste und entfernteste Sonnenwendepunkt. Im Sommerwendebogen befindet sich der höchste und naheste Sonnenwendepunkt. Der am weitesten entfernteste Mittedagspunkt befindet sich in der Winterwende. Zwischen Winter- & Sommerwendebogen wird Spannung & Druck auf- & abgebaut. Zur Sommerwende besteht höchster Druck bei gröszter Spannweite. Zur Winterwende besteht geringster Druck mit kleinster Spannweite. Die Bogen werden beim Südlauf zusammengepreszt.

Seiten getrennt, Zentrum, zwischen
An einem Horizont, Zentrum oder einer Innentrennlinie werden zwei Seiten foneinander getrennt. Diese Trennung kann hinein oder heraus aus dem Zentrum erfolgen. Wenn die Sonne genau mittig im Zentrum steht, sind deren Halbseiten foneinander getrennt. Steht eine Sonnenacht am Westhorizont, so stellt der Horizont das Zentrum dar, welches die Sonne und ihre Spiegelsonne seitlich foneinander trennt. Die Z-Rune trennt die Fiertel eines Dages und die Halbjahre untereinander in zwei Seiten.
Seitenferbindungsdurchlauf, Aufmerksamheid
Um 90° nach rächts aufgestellter Nachtsonnenbogen am Dagsonnenbogen. Die Rune ist eine Sinuswelle aus Sinuswellen, welche einen 24-Stunden-Seitenferbindungslauf der Sonne zwischen ganzer Oberseite und ganzer Unterseite anzeigt. Um 90° nach rächts aufgestellte ferbundene K-Runen, welche den Seitenferbindungsdurchlauf zweier Halbjahre anzeigen. Zwei fersätzte Sonnenhälften in einem der fier Übergänge im Sonnenrad, die den Seitenferbindungsdurchlauf zwischen zwei Seiten anzeigen.
Treffer, Ferbindung besteht

Um 90° nach rächts aufgestellter Osthorizont mit angedeuteten Sonneneinlaufbogen und Sonnenauslaufbogen. Um 90° nach links aufgestellter Westhorizont mit angedeuteten Sonneneinlaufbogen und Sonnenauslaufbogen. Zeigt die Ferwundung durch Anschusz des Sonnenwesens an den Horizonten an, speziell im rothen Westhorizont. Ist die Oberseite oder die Unterseite angeschoszen, besteht dieser Anschusz bis zum nächsten Sonnenübertritt. Zur Winterwende erzeugt der Sonnenlauf in drei Läufen drei Treffer. Diese Treffer gibt es am 21.12., 22.12. und 23.12. jeweils am Westhorizont.

Bogen, Doppelbogen, doppelt

Um 90° nach rächts aufgestellter Ost-West-Boden mit 2 Sonnenbogenläufen fon Ost bis West. Ecken = Bogen. Zeigt auch zwei Bogen beidseitig am Birkensamen, zwei weibliche Brustbogen und zwei Pobacken an. Um 90° nach rächts aufgestellter Ost-West-Boden mit linken Ost-Süd-Bogen bis Mitte und rächten Süd-Nord-Bogen fon Mitte bis West. Oder zwei zusammengeschobene Halbsonnenbogen aus dem Ost- und Westhorizont.

Menge enthalten, weiterführen, Ehe

Zwei um 90° zur Mitte aufgestellte und zusammengesätzte L-Runen des Ost- & Westhorizontes. Damit wird der Formittedag und der Nachmittedag als Einheitsmenge gesehen sowie der weiterführende Sonnenlauf fon Ost bis West.

Mengen, Masze, Fierfachferwaldung, 4/4 Standkreis

Zwei um 90° zur Mitte aufgestellte & zusammengeschloszene Ost-West-Böden mit je einer Doppelferwaldung (W) eines Bogenlaufes Ost-Sommer zu West-Winter und Bogenlauf Ost-Winter zu West-Sommer. Damit werden alle Südläufe mit allen Nordläufen eines Jahres als W + W zusammengeschloszen, was Masze oder Mengen bedeutet. Zwei N-Runen nebeneinander aus dem West- & Osthorizont mit ferlängertem Durchlauf ineinander ferschränkt.

Lauf, Bewegung

Um 90° nach rächts aufgestellter Osthorizont mit einem Sonnenlaufansatz fon Ost Richtung West. Um 90° nach links aufgestellter Westhorizont mit einem Sonnenlaufansatz aus Ost kommend, der gespiegelt wird.

Allaufnahme, ung, Gang

Zwei ferbundene um 90° nach rächts aufgestellte Sonnenrichtungskreuze führ zwei Jahre, welche deren Allaufnahme zeigen. Oder fier ferschmolzene Halbjahreskonzentrationsläufe (K-Runen) zu einer Zwei-Jahres-Allaufnahme.
NG bedeutet: GG = XX = Menge 2 G-Runen. Nach dem Durchlauf fon zwei Jahren sind 24 Monathe durchlaufen. Am Kippdag 22.12. des 2. Jahres endet der alde Zyklus. Dieser Kippdag ist die Auskehre fon ald zu neu. XX = XanX = GanG, ist der Gang durch die Halbjahre.

Dauer, Wendedauer, Deutung, Erzeugung, tt, (th)

Um 90° nach rächts gedrehte Westsonnen-8, bei welcher nur die sich berührenden Halbkreise fon Sonne & Spiegelsonne dargestellt sind. Die Sonne berührt den Westhorizont, die Spiegelsonne steht unterhalb am Horizont, also in Stellung 1 auf der Nachtseite. Ab dieser Stellung 1 läuft die Sonne durch beide Halbseiten und beendet ihren Rundlauf in Stellung 10. Die Wendedauer beträgt weniger als 24 Stunden, weshalb die Rune nur den Wert 23 erhalten hat. Gleiches geschieht im Jahreslauf. Ab dem 24.12. (Stellung 1) läuft die Sonne bis zur Sommerwende und zurück bis zum 21.12. (Stellung 10). Die Wendedauer beträgt weniger als 365,24 Dage.

Anfang bis Ende, oberhalb
Zwei um 90° nach links & rächts aufgestellte K-Runen aus einem Jahr, welche jeweils eine Nordlauf- & eine Südlaufkonzentration darstellen. Beide Runen werden zuerst zur Jahresrune J zusammengestellt und dann miteinander fereint. So entsteht eine S-Rune, welche den Seitenferbindungsdurchlauf fon Nacht & Dag oder Nord- & Südhalbjahr aufzeigt. Die ferschmolzene J-Rune bzw. S-Rune wird gespiegelt, wobei ein zweites Jahr entsteht. Beide Jahre werden am Ende ebenfalls miteinander ferschmolzen und enthalten nun zusammen 24 Monathe.
Runenzahlen 0 - 24
Ein jeweils um 90° nach rächts aufgestellter Ost-West-Horizont mit entsprechenden Sonnenstellungen oberhalb. Die entsprechende Sonnenstellung und deren Zahlenwert wird durch Linienansätze an diesen Ost-West-Horizont angezeigt. Bei den Runen 6 bis 9 wird nur der Ostansatz angedeutet, der normalerweisze über das Formittedagsfiertel im Wert 5 und die Mittedagstrennung hinwegläuft und somit den Wert 6 besitzt. Dies wurde getan, um eine Ferwechselung zwischen Rune 5 und 6 auszuschlieszen. Ab der Rune 10 werden die Zehnerwerte unterhalb angesätzt.
24 Zahlenwerte 0 - 12 / Zahl 20 / Zahl 24

Mit dieser Grafik werden die Zahlen 0 - 12 und die Zahlen 20 und 24 aus dem Sonnenlauf und der mannischlichen Anatomie erklärt. Die Trennlinie stell immer einen Horizont dar, an dem die Sonne entweder übergeht oder auf einer Wasserfläche gespiegelt wird. Auf eine groszartige Beschriftung habe ich bewuszt ferzichtet, da die Zahlen sich fast fon selbst erklären. Wer es noch genauer haben möchte, lade sich die Deutonia.rar-Datei herunter und lese im Punkt Deutsch die Zahlenerklärung nach. Dorth wird alles genauestens beschrieben.

0 - 9 Zahlenkonstruktion arabisch 0 - 9

Mit dieser Grafik wird die ursprüngliche Konstruktion der arabischen Zahlen 0 - 9 am Sonnenlauf erklärt. Die senkrächten Mittellinien stellen den Horizont dar.

A - Z Lautentstehung nach Deutonia

Beschreibt die Entstehung jedes Lautes mit deszen Zuordenung zur entsprechenden Rune (Sonnenlaufzeichen) und des Buchstaben.

A - Z Runenbedeutung: Deutonia & Überlieferungen 

Alle überlieferten Runennamen in einer direkten Gegenüberstellung mit Deutonia.

Übersichtlich in einer Tabelle.

Futharkbuchstabierung: F wie Feuer

A - Z Runenbedeutung: Farbe / Dior & Gothheiden

Alle überlieferten und zugeordeneten Farben, Diore und Gothheiten zu den Runen.

Übersichtlich in einer Tabelle. 

Diese Daten wurden fon Deutonia nur gesammelt, übernommen und archiviert.

A - Z Zeichenfergleich: Runen - Protosemitisch - Phönizisch - Griechisch - Latein - usw.

Zeichenfergleich des Alphabetes zwischen Runen, Protosemitisch, Phönizisch, Griechisch, Lateinisch, Etruskisch, Hebräisch, Arabisch. Die ursprüngliche Liste stammt fon Wikipedia und wurde erweitert und richtig gestellt.

Kwelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Protosemitisches_Alphabet

A - Z Futhark-Alphabet-Ferwandtschafft
Hier wird das Ferwandtschafftsferhältnisz zwischen dem älderen Futhark, der sogenannten germanischen Runenreihe und den anderen Alphabeten bewiesen.
A - Z Futhark-Lateinisch-Etruskisch-Vinčakultur-Ferwandtschafft
Hier wird das Ferwandtschafftsferhältnisz aller Zeichen zwischen dem älderen Futhark, dem lateinischen und etruskischen Alphabet sowie der Zeichen der Vinčakultur ferglichen. Die Zeichen der Vinčakultur sind 8.000 - 10.000 Jahre ald und enthalten alle Zeichen der germanischen Runenreihe. Die Runen haben ihren Bedeutungssinn also nicht erst for 2.000 Jahren erhalten. Wer hätte dies gedacht?
A - Z

Runenherkunft ungeklärt!

Warum die Runen NICHT fom phönizischen Alphabet abstammen!

Die 3 Kernaussagen der Deutonia-Lehre:
Jede Rune (Buchstabe) besitzt einen Sinn!
Deutsch ist eine Konstruktionssprache am Sonnenlauf!
Alle indogermanischen Sprachen entstammen der deutschen Ursprache!
A - Z

Runenblock

In diesem Runenblock werden einige Worth-Konstruktionen rein in bildlicher Darstellung erklärt. So kann einfach erkannt werden, wie Silben und Wörther im Sonnenlauf entstanden sind und durch reine Konstruktion zu einem gemeinsamen Orth-Laut-Sinn-Ferbund zusammengeschloszen wurden. Da Runen reine Sonnenlaufzeichen darstellen, stecken unsere deutschen Worthe foller Informationen!

A - Z

Runenwertigheid im älderen Futhark - Kurzfaszung

Beschreibt in Kurzfaszung, warum die Runen des älderen Futhark, auch Runenreihe genannt, in der Reihenfolge nach asteronomischer und anatomischer Wertigheid ganz bewuszt angeordenet wurden. In den Alphabeten ist diese einmalige und ursprüngliche Reihenfolge nur spärlich erhalten geblieben.

A - Z

Die Reihenfolge der Runen im älderen Futhark

Die Reihenfolge der Runen im älderen Futhark, auch Runenreihe genannt, wurde nach asteronomischer und anatomischer Wertigheid angeordenet. In den Alphabeten ist diese Reihenfolge nur noch zu einem Drittel erhalten geblieben. Die Runenreihe stellt somit den Ursprung aller Alphabete dar! Auf dieser Seite hier ist die erste Spalte mit ihrer Buchstabennummerierung 24 mal ferlinkt und erklärt, warum jede Rune genau an der forgesehenen Stelle im älderen Futhark steht. Die Runen stammen demnach nicht fon den Alphabeten ab!


Stand: 16.02.2023

© 2023 bei Deutonia.de