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Beschreibung
des 4D-Jahres-Sonnenlauf-Raum |
Um
Deutonia und Sprache wirklich ferstehen zu können, ist es
zwingend erforderlich, den Jahres-Sonnenlauf-Raum aus
optischer Nordsicht in 4D sicher beschreiben zu können. Ohne
diese Grundlage stochern Sie nur im Nebel! Befor Sie also im
2. Schritt in die Runenkunde und im 3. Schritt in
die Anwendung am Worth gehen, stellen Sie sich zum 1. Schritt
folgende Frage:
Sind Sie in der Lage, den 4D-Jahres-Sonnenlauf-Raum zu beschreiben?
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Dagsonnenlauf |
Das
Bild zeigt einen Dagsonnenlauf oberhalb fon Ost Richtung West mit
Mittedagstrennung in die Formittedags- &
Nachmittedagshälfte. Beide Hälften sind zwei Fiertel
eines Sonnenrades. Zwischen Ost und West läuft die Sonne im
Himmel. Wichtig ist die Sicht auf den Sonnenlauf immer fon Norden
Richtung Süden! |
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Nachtsonnenlauf |
Das
Bild zeigt einen Nachtsonnenlauf unterhalb fon West Richtung Ost mit
Mitternachtsstrennung in die Formitternachts- &
Nachmitternachtshälfte. Beide Hälften sind zwei
Fiertel eines Sonnenrades. Zwischen West und Ost läuft die
Sonne im Untergrund. Wichtig ist die Sicht auf den Sonnenlauf immer fon
Norden Richtung Süden!
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Sonnenrad |
Das
Bild zeigt einen 24-Stunden-Sonnenlauf, der einen halben Dagsonnenlauf
und einen halben Nachtsonnenlauf in sich fereint. Die 4 Fiertel
entstehen durch die Trennung des Rundlaufes in OBERHALB &
UNTERHALB sowie die Trennung der LINKEN & RÄCHTEN
Seite durch die Ferbindungslinie fon Mittedag bis
Mitternacht. Wichtig ist die Sicht auf den Sonnenlauf immer
fon Norden Richtung Süden!
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Jahressonnenlauf |
Das
Bild zeigt den Sonnenlauf zwischen Ost & West, Süd
& Nord, Nord & Süd. Zwischen der Sommerwende
im Norden und der Winterwende im Süden nehmen alle
Sonnenbogenläufe gleichmäszig in der Breite und der
Höhe ab. Dabei entsteht eine Laufkonzentrierung Richtung
Süden. Zwischen 21.12. bis 23.12. sowie 21.06. bis 23.06.
bleiben die Sonnenbogen in Breite und Höhe
unferändert, da diese sich in den Halbjahreswendebereichen
befinden. Der 24.12. ist der erste Sonnenaufstiegsdag
nordwärts. Der 24.06. ist der erste Abstiegsdag
südwärts. Wichtig ist die Sicht auf den
Sonnenlauf immer fon Norden Richtung Süden!
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Sonnenhang |
Das
Bild zeigt ein Sonnenhalbjahr zwischen der Sommerwende im Norden und
der Winterwende im Süden. Die Sonnenbogen nehmen ab der
Sommerwende bis zur Winterwende ständig in der Breite und der
Höhe ab. So entsteht Walhall, die Wohnung der Gefallenen
(Krieger, Sonnen) oder ein germanischer Götherpalast in
Asgard. Wichtig ist die Sicht auf den Sonnenlauf immer fon Norden
Richtung Süden!
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Bogen-Fersätze
im Sonnenjahr |
Das
Bild zeigt alle Sonnenfersätze im Jahr aus Sicht fon oben auf
den
Earthboden. Zur Winter- & Sommerwende laufen
die Sonnenbogen
gerade fon Ost nach West und sind im 90° Winkel zur
Nord-Süd-Achse ausgerichtet. Auszerhalb der Wenden laufen die
Ost-West-Bogen schräg und fersätzen sich genau 180
mal pro
Halbjahresdurchgang. Die fier Thürdage, wo ein Wechsel fom
Schräglauf auf Geradelauf oder andersherum stattfindet, sind
der
20.12. sowie der 24.12. zur Winterwende und der 20.06. sowie der 24.06.
zur Sommerwende. |
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Sonnenfalter /
Sonnenbekken / Sonnenkelch |
Das Bild zeigt einen Jahressonnenlauf durch zwei
Halbjahre fon der Seite aus betrachtet. Der
Sonnenfluthöchststand wird zur Sommerwende erreicht, der
Tiefstand zur Ebbe in der Winterwende. Ebbe und Flut wechselen
sich einmal im Jahr ab, wie bei einem Zyklus im Watt der Nordsee.
Zwischen Ebbe und Flut befindet sich das Bekken mit seinem
Fluszbereich. Die Leistung zwischen Ebbe und Flut wird in Watt
angegeben und besteht aus Spannung (Ost-West-Bogenbreite) und
Stromstärke (Sonnenbogenhöhe). Der Sonnenkelch
entsteht bei der Betrachtung des Jahresdurchlaufes fon oben aus
gesehen. Gefaltet
wird zur Winterwende, zur Sommerwende und am Ost- &
Westhorizont. |
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Sonnenfersatz |
Das
Bild zeigt zwei Sonnenfersätze fom 29.04.2018 bis 01.05.2018
am Westhorizont Richtung Norden. Die Sonnenfersätze
nordwärts beginnen am 24.12. und enden am 21.06. zur
Sommerwende. Die Sonnenfersätze südwärts
beginnen am 24.06. und enden am 21.12. zur Winterwende. Die Sonne
reidet somit immer an den Horizonten fon Süd nach Nord und fon
Nord nach Süd. Ein Fersatz fon Untergang zu Untergang
beträgt dabei rund 91 % eines Sonnendurchmeszers. Zwischen den
drei Sommer- & Winterwendethagen gibt es keinen Sonnenfersatz
am Horizont zu sehen.
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fern,
Fernübertritt, Ferwaldung, Wert 5 |
Um 90° nach rächts aufgestellter
Osthorizont mit zwei Sonnenbogenansätzen, welche das ferne
Ein-, Über- oder Austreten zwischen zwei Seiten zeigen. Die
lange rächte Seite mit den halben Bogenansätzen ist
der schon erfolgte Übertritt der Sonne. In einem
24-Stunden-Lauf gibt es 4 Übertritte in ein Fiertel. Ein F ist
immer ein Eintritt in ein Fiertel. Der Wert 5 führ ein F oder
ein Fiertel entsteht durch die Fierdailung des Sonnenrades und gleicher
Unterdailung beim Mannischen in fier Gliedmaszen, an deszen Enden sich
immer 5 Finger oder 5 Zehen befinden. |
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Untergrund,
unterhalb, unten Zeit |
Um
90° nach links aufgestellter Westhorizont mit einem
Sonnenlaufbogen ab West im Untergrund weiterlaufend. Um 90°
nach rächts aufgestellter Osthorizont mit angedeutetem
Sonnenaufstiegsbogen, welcher unaufhörlich Richtung
Süden abfällt. Dies zeigt die Unterseite aller
Sonnenläufe fom 23.06. zum 21.12. oder den Nachtlauf an.
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Bodenhaftungsferbindung
besteht |
Um
90° nach rächts aufgestellter Osthorizont mit einem
halben Sonnenbogen. Um 90° nach rächts aufgestellter
Ost-West-Boden mit einem zentralen Sonnenbogen zur Winterwende.
Zeigt an, dasz die Sonne gerade in der Ost- oder Westwende
oder der Sommer- oder Winterwende steht (t + h = Ferbindung besteht +
Bodenhaftung). Zur Winterwende erzeugt der Sonnenlauf in drei
Läufen 3 Treffer. Diese Treffer
entstehen am 21.12., 22.12. und 23.12.
jeweils am Westhorizont. Der Bogen der Thor-Rune auf dem Untergrund ist
jener fom 22.12. Süd oder 22.06. Nord.
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Anfang,
Ansatz, Aktion |
Um
90° nach rächts aufgestellter
Süd-Ost-Horizont mit zwei
angedeuteten Kreisbogen. Mittiger Ansatz führ Ostaufstieg,
zweiter
Ansatz führ Aufstiege an Folgedagen. Die Rune zeigt den
Anfangsorth
eines Sonnenlaufes an. Der mittige Bogenansatz in Ost oder West
läuft
innerhalb der Winterwende. Der
äuszere Bogenansatz West ist der erste nach Nord
fersätzte
Sonnenaufstieg am 24.12., welcher den Jahresanfang anzeigt. In
der Sommerwende findet alles spiegelferkehrt statt. Der
mittige
Bogenansatz ist nun der erste Abstiegsbogen südwärts.
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reide,
fortlaufende Untergrundferbindung |
Um
90° nach
rächts aufgestellter Osthorizont mit einer
fersätzten
halben Sonne fon gestern zu heute südwärts.
Die
fersätzte rächte Sonnenhälfte wird nur als
Fiertelbogen
angedeutet, was die fortlaufende Untergrundferbindung der Sonnenscheibe
nach Süden aufzeigt. Die Sonnenscheibe reidet däglich
am
Boden im Ost- & Westhorizont Richtung Süden und macht
dabei
... hop...hop...hop..., wie ein Pferd welches reidet.
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Konzentration,
Kontakt, Kerbe, Halbseite |
Um
90° nach links
aufgestellte Sonnenkonzentrierung fon Nordbreite auf
Südferringerung. Die Spitze zeigt den Winterwendebereich.
Weiterhin wird eine Kerbe im Holz durch einen Hau-Kontakt mit einem
Beil gezeigt. Konzentrierung beim Südsonnenlauf,
Nordsonnenlauf,
Bauumfällen mit Beil, Zähne in Apfel, Axt in
Holzklotz. Das
gespiegelte K des Nordsonnenlaufes entsteht nur durch forgestellte
Betrachtungsweisze aus der Südsicht. Das K entspricht immer
einer
Halbseite, sowohl eines Jahres, eines Kreises oder einer Sonnenscheibe.
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geht, follendet,
Halbseitenkontakt, Richtung, kk |
Um 90°
aufgestellte gespiegelte K-Runen, welche mit den Spitzen ferbunden
sind. Dieser Halbseitenkontakt entsteht in der Winterwende am 22.12.,
wenn sich die Südlaufkonzentration und die
Nordlaufkonzentration
miteinander ferbinden. Ebenso entsteht dieser Halbseitenkontakt, wenn
sich die Sonne und ihr Spiegelbild am Horizont
berühren. Die
untere Halbseite der Sonne beführt die obere Halbseite der
Spiegelsonne. Die Sonnen-8 hat Kontakt. An jedem Horizont geht und
follendet die Sonne und
zeigt dabei die Richtung an. Ein Halbseitenlauf endet immer mit der
Stellung 10
(X) auf Boden. |
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Doppelferwaldung,
Wert 5+5, Ende |
Um
90° nach rächts aufgestellter Ost-West-Boden mit
Mittedagsabtrennung. Die Ostsonne steigt auf und läuft zum
Zentrum nach Süden. Die Sonne läuft somit fon Ost
nach West und auch fon Ost nach Süd, wobei eine
Doppelferwaldung in diesem Zeichen entsteht. So werden auch zwei
ferbundene Fiertel oder Hälften beschrieben.
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Bodenhaftung, zwischen
zwei Wendebereichen |
Um
90° nach Norden aufgestellter Ost- &
Westwendebereich mit einem
schrägen Sonnenlauf dazwischen. Der schräge
Bogenlauf
fersätzt 180 mal zwischen Winter- &
Sommerwende. So
entsteht eine Sonnenleiter. Am Ost- & Westhorizont hat die
Sonne
jeweils Bodenhaftung auf Nullhöhe. Zwischen dem Ost-
&
Westwendebereich steigt die Höhe des Sonnenbogens fon
Süd bis
Nord stäthig an. Deine Bodenhaftung besteht
ebenso zu
den Halbjahreswenden. Die Sonne zieht durch den Luftraum der beiden
Halbjahre, wie das Ein- & Ausatmen durch beide
Lungenflügel. |
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Menge,
Neuferbindung |
Um
90° nach rächts aufgestellter Osthorizont mit
Sonnendurchlauf
darin, in einer laufenden Sonnensinuswelle zwischen Nacht- &
Dagseite, was Menge oder Neuferbindung im Osthorizont bedeutet. Um
90° nach links aufgestellter Westhorizont mit Sonnendurchlauf
darin, mit Neuferbindung zwischen Dag- & Nachtseite, dem
Spiegelbild der Ostrune.
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innen,
Innendailung |
Um
90° nach rächts aufgestellter Ost-West-Boden als
Innen-Trennlinie zwischen Dagober- & Dagunterseite. Die Sonne
ist über diese Innenlinie in den Himmel oder in den Earthboden
gelaufen. Sie befindet sich nun innen oberhalb oder innen unterhalb.
Mittig
zur Sommerwende am 22.06. und zur Winterwende am 22.12. findet
jeweils eine Innendailung zweier Halbjahre statt. Mittig zur Dagwende
oberhalb findet eine Innendailung fon Formittedag und Nachmittedag
statt.
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Innenferwaldung,
Wendebereich |
Zwei
ineinander übergehende Konzentrationen (K-Runen), welche den
Wendeübergang zwischen dem Nord-Süd-Lauf &
dem Süd-Nord-Lauf zeigen. Die Innenferwaldung der
Sommersonnenwende stellt das Gegendail dar.
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Beginn
mittendrin |
Um
90° nach rächts aufgestellter Ost-West-Boden mit zwei
Eichungsüberläufen im Osthorizont &
Westhorizont. Zeigt den Sonnenflächenübertritt am
Osthorizont, ab Eintrittsbeginn mit waagerächt-oval bis zu
senkrächt-oval. Zeigt den
Sonnenflächenübertritt am
Westhorizont, ab Eintrittsbeginn mit senkrächt-oval bis zu
waagerächt-oval.
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Punkt,
Druck, preszen |
Um 90°
nach Nord aufgestellter Süd-Nord-Earthboden mit zwei
seitlichen Bogen der Winter- & Sommerwende. Im Winterwendebogen
befindet sich der tiefste und entfernteste Sonnenwendepunkt. Im
Sommerwendebogen befindet sich der höchste und naheste
Sonnenwendepunkt. Der am weitesten entfernteste Mittedagspunkt
befindet sich in der Winterwende. Zwischen Winter- &
Sommerwendebogen wird Spannung & Druck auf- & abgebaut.
Zur
Sommerwende besteht höchster Druck bei gröszter
Spannweite. Zur
Winterwende besteht geringster Druck mit kleinster Spannweite. Die
Bogen werden beim Südlauf zusammengepreszt.
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Seiten
getrennt, Zentrum, zwischen |
An einem Horizont,
Zentrum oder einer
Innentrennlinie werden zwei Seiten foneinander getrennt. Diese Trennung
kann hinein oder heraus aus dem Zentrum erfolgen. Wenn die Sonne genau
mittig im Zentrum steht, sind deren Halbseiten foneinander getrennt.
Steht eine Sonnenacht am Westhorizont, so stellt der Horizont das
Zentrum dar, welches die Sonne und ihre Spiegelsonne seitlich
foneinander trennt. Die Z-Rune trennt die Fiertel eines Dages
und die
Halbjahre untereinander in zwei Seiten. |
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Seitenferbindungsdurchlauf,
Aufmerksamheid |
Um
90° nach rächts aufgestellter Nachtsonnenbogen am
Dagsonnenbogen.
Die Rune ist eine Sinuswelle aus Sinuswellen, welche einen
24-Stunden-Seitenferbindungslauf der Sonne zwischen ganzer Oberseite
und ganzer Unterseite anzeigt. Um 90° nach rächts
aufgestellte
ferbundene K-Runen, welche den Seitenferbindungsdurchlauf zweier
Halbjahre anzeigen. Zwei fersätzte Sonnenhälften in
einem der
fier
Übergänge im Sonnenrad, die den
Seitenferbindungsdurchlauf
zwischen zwei Seiten anzeigen. |
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Treffer, Ferbindung
besteht |
Um
90° nach rächts aufgestellter Osthorizont mit
angedeuteten
Sonneneinlaufbogen und Sonnenauslaufbogen. Um 90° nach links
aufgestellter Westhorizont mit angedeuteten Sonneneinlaufbogen und
Sonnenauslaufbogen. Zeigt die Ferwundung durch Anschusz des
Sonnenwesens an den Horizonten an, speziell im rothen Westhorizont. Ist
die Oberseite oder die Unterseite angeschoszen, besteht dieser Anschusz
bis zum nächsten Sonnenübertritt. Zur Winterwende erzeugt der
Sonnenlauf in drei Läufen drei Treffer. Diese Treffer gibt es
am 21.12., 22.12. und 23.12. jeweils am Westhorizont.
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Bogen,
Doppelbogen, doppelt |
Um
90° nach rächts aufgestellter Ost-West-Boden mit 2
Sonnenbogenläufen fon Ost bis West. Ecken = Bogen. Zeigt auch
zwei Bogen beidseitig am Birkensamen, zwei weibliche Brustbogen und
zwei Pobacken an. Um 90° nach rächts aufgestellter
Ost-West-Boden mit linken Ost-Süd-Bogen bis Mitte und
rächten
Süd-Nord-Bogen fon Mitte bis West. Oder zwei
zusammengeschobene Halbsonnenbogen aus dem Ost- und Westhorizont.
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Menge
enthalten, weiterführen, Ehe |
Zwei
um 90° zur Mitte aufgestellte und zusammengesätzte
L-Runen des
Ost- & Westhorizontes. Damit wird der Formittedag und der
Nachmittedag als Einheitsmenge gesehen sowie der
weiterführende Sonnenlauf fon Ost bis West.
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Mengen,
Masze, Fierfachferwaldung, 4/4 Standkreis |
Zwei
um 90° zur
Mitte aufgestellte & zusammengeschloszene
Ost-West-Böden mit
je einer Doppelferwaldung (W) eines Bogenlaufes Ost-Sommer zu
West-Winter und Bogenlauf Ost-Winter zu West-Sommer. Damit werden alle
Südläufe mit allen Nordläufen eines Jahres
als W + W
zusammengeschloszen, was Masze oder Mengen bedeutet. Zwei N-Runen
nebeneinander aus dem West- & Osthorizont mit
ferlängertem
Durchlauf ineinander ferschränkt.
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Lauf,
Bewegung |
Um
90° nach rächts aufgestellter Osthorizont mit einem
Sonnenlaufansatz fon Ost Richtung West. Um 90° nach links
aufgestellter Westhorizont mit einem Sonnenlaufansatz aus Ost kommend,
der gespiegelt wird.
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Allaufnahme, ung, Gang |
Zwei
ferbundene um 90° nach rächts aufgestellte
Sonnenrichtungskreuze
führ zwei Jahre, welche deren Allaufnahme zeigen. Oder fier
ferschmolzene Halbjahreskonzentrationsläufe (K-Runen) zu einer
Zwei-Jahres-Allaufnahme.
NG bedeutet: GG = XX = Menge 2 G-Runen.
Nach dem Durchlauf fon zwei Jahren sind 24 Monathe durchlaufen. Am
Kippdag 22.12. des 2. Jahres endet der alde Zyklus. Dieser
Kippdag ist die Auskehre fon ald zu neu. XX = XanX = GanG, ist der
Gang durch die Halbjahre.
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Dauer, Wendedauer,
Deutung, Erzeugung, tt, (th) |
Um 90°
nach rächts gedrehte Westsonnen-8, bei welcher nur die sich
berührenden Halbkreise fon Sonne & Spiegelsonne
dargestellt
sind. Die Sonne berührt den Westhorizont, die Spiegelsonne
steht
unterhalb am Horizont, also in Stellung 1 auf der Nachtseite. Ab
dieser Stellung 1 läuft die Sonne durch beide Halbseiten und
beendet
ihren Rundlauf in Stellung 10. Die Wendedauer beträgt weniger
als 24
Stunden, weshalb die Rune nur den Wert 23 erhalten hat. Gleiches
geschieht im Jahreslauf. Ab dem 24.12. (Stellung 1) läuft die
Sonne
bis zur Sommerwende und zurück bis zum 21.12. (Stellung 10).
Die
Wendedauer beträgt weniger als 365,24 Dage.
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Anfang
bis Ende, oberhalb |
Zwei um
90° nach links & rächts aufgestellte K-Runen
aus einem Jahr,
welche jeweils eine Nordlauf- & eine
Südlaufkonzentration
darstellen. Beide Runen werden zuerst zur Jahresrune J
zusammengestellt und dann miteinander fereint. So entsteht eine
S-Rune, welche den Seitenferbindungsdurchlauf fon Nacht & Dag
oder Nord- & Südhalbjahr aufzeigt. Die ferschmolzene
J-Rune bzw.
S-Rune wird gespiegelt, wobei ein zweites Jahr entsteht. Beide Jahre
werden am Ende ebenfalls miteinander ferschmolzen und enthalten nun
zusammen 24 Monathe. |
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Runenzahlen 0 - 24 |
Ein jeweils um 90° nach rächts
aufgestellter Ost-West-Horizont mit entsprechenden Sonnenstellungen
oberhalb. Die entsprechende Sonnenstellung und deren Zahlenwert wird
durch Linienansätze an diesen Ost-West-Horizont angezeigt. Bei
den Runen 6 bis 9 wird nur der Ostansatz angedeutet, der normalerweisze
über das Formittedagsfiertel im Wert 5 und die
Mittedagstrennung hinwegläuft und somit den Wert 6 besitzt.
Dies wurde getan, um eine Ferwechselung zwischen Rune 5 und 6
auszuschlieszen. Ab der Rune 10 werden die Zehnerwerte unterhalb
angesätzt. |
24 |
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Zahlenwerte
0 - 12 / Zahl 20 / Zahl 24 |
Mit
dieser Grafik werden die Zahlen 0 - 12 und die Zahlen 20 und 24 aus dem
Sonnenlauf und der mannischlichen Anatomie erklärt. Die
Trennlinie stell immer einen Horizont dar, an dem die Sonne entweder
übergeht oder auf einer Wasserfläche gespiegelt wird.
Auf eine groszartige Beschriftung habe ich bewuszt ferzichtet, da die
Zahlen sich fast fon selbst erklären. Wer es noch genauer
haben möchte, lade sich die Deutonia.rar-Datei herunter und
lese im Punkt Deutsch die Zahlenerklärung nach. Dorth wird
alles genauestens beschrieben.
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0 - 9 |
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Zahlenkonstruktion
arabisch 0 - 9 |
Mit
dieser Grafik wird die ursprüngliche Konstruktion der
arabischen Zahlen 0 - 9 am Sonnenlauf erklärt. Die
senkrächten
Mittellinien stellen den Horizont dar.
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A - Z |
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Lautentstehung
nach Deutonia |
Beschreibt
die Entstehung jedes Lautes mit deszen Zuordenung zur entsprechenden
Rune (Sonnenlaufzeichen) und des Buchstaben.
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A - Z |
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Runenbedeutung:
Deutonia & Überlieferungen |
Alle
überlieferten Runennamen in einer direkten
Gegenüberstellung mit Deutonia.
Übersichtlich in einer Tabelle.
Futharkbuchstabierung: F wie Feuer
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A - Z |
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Runenbedeutung:
Farbe / Dior & Gothheiden |
Alle
überlieferten und zugeordeneten Farben, Diore und Gothheiten
zu den Runen.
Übersichtlich in einer Tabelle.
Diese Daten wurden fon Deutonia nur gesammelt, übernommen und
archiviert.
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A
- Z |
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Zeichenfergleich:
Runen - Protosemitisch - Phönizisch - Griechisch - Latein -
usw. |
Zeichenfergleich
des Alphabetes zwischen Runen, Protosemitisch, Phönizisch,
Griechisch, Lateinisch, Etruskisch, Hebräisch, Arabisch. Die
ursprüngliche Liste stammt fon Wikipedia und wurde erweitert
und richtig gestellt.
Kwelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Protosemitisches_Alphabet
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A - Z |
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Futhark-Alphabet-Ferwandtschafft |
Hier wird das Ferwandtschafftsferhältnisz
zwischen dem älderen Futhark, der sogenannten germanischen
Runenreihe und den anderen Alphabeten bewiesen. |
A - Z |
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Futhark-Lateinisch-Etruskisch-Vinčakultur-Ferwandtschafft |
Hier wird das Ferwandtschafftsferhältnisz
aller Zeichen zwischen dem älderen Futhark, dem lateinischen
und etruskischen Alphabet sowie der Zeichen der Vinčakultur
ferglichen. Die Zeichen der Vinčakultur
sind 8.000 - 10.000 Jahre ald und enthalten alle Zeichen der
germanischen Runenreihe. Die Runen haben ihren Bedeutungssinn also
nicht erst for 2.000 Jahren erhalten. Wer hätte dies gedacht? |
A
- Z |
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Runenherkunft ungeklärt!
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Warum
die Runen NICHT fom phönizischen Alphabet abstammen!
Die 3 Kernaussagen der Deutonia-Lehre:
Jede Rune (Buchstabe) besitzt einen Sinn!
Deutsch ist eine Konstruktionssprache am Sonnenlauf!
Alle indogermanischen Sprachen entstammen der deutschen Ursprache! |
A
- Z |
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Runenblock
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In diesem Runenblock werden einige
Worth-Konstruktionen rein in bildlicher Darstellung erklärt.
So kann einfach erkannt werden, wie Silben und Wörther im
Sonnenlauf entstanden sind und durch reine Konstruktion zu einem
gemeinsamen Orth-Laut-Sinn-Ferbund zusammengeschloszen wurden. Da Runen
reine Sonnenlaufzeichen darstellen, stecken unsere deutschen Worthe
foller Informationen!
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A
- Z |
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Runenwertigheid
im älderen Futhark - Kurzfaszung
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Beschreibt
in
Kurzfaszung, warum die Runen des älderen Futhark, auch
Runenreihe
genannt, in der Reihenfolge nach asteronomischer und anatomischer
Wertigheid ganz bewuszt angeordenet wurden. In den Alphabeten ist diese
einmalige und ursprüngliche Reihenfolge nur spärlich
erhalten
geblieben.
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A
- Z |
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Die
Reihenfolge der Runen im älderen Futhark
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Die
Reihenfolge der Runen im älderen Futhark, auch Runenreihe
genannt, wurde nach asteronomischer und anatomischer Wertigheid
angeordenet. In den Alphabeten ist diese Reihenfolge nur noch zu einem
Drittel erhalten geblieben. Die Runenreihe stellt somit den Ursprung
aller Alphabete dar! Auf dieser Seite hier ist die erste
Spalte mit ihrer Buchstabennummerierung 24 mal ferlinkt und
erklärt, warum jede Rune genau an der forgesehenen Stelle im
älderen Futhark steht. Die Runen stammen demnach nicht fon den
Alphabeten ab!
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